Am 6. Mai 1984 fand in Ittelsburg/Bayern das erste Tauziehbundesligaturnier statt. Bis dahin wurde die deutsche Meisterschaft in der 640kg-Klasse in einem Meisterschaftsturnier vergeben, wie es bis heute noch in den Klassen 600kg, 720kg und 450kg(Jugend) der Fall ist. Der Antrag eine Bundesliga einzuführen wurde 1982 auf der Fachtagung von der SG Monakam gestellt. Dies wurde kontrovers diskutiert und es kam zu einem Beschluss, dass zuerst ein Regelwerk erarbeitet werden soll und es vorerst beim bisherigen Modus bleibt. Die Entscheidung die Bundesliga einzuführen fiel dann ein Jahr später auf der Fachtagung 1983. Wieder nach intensiver Diskussion erfolgte die letztendliche Abstimmung zugunsten der Einführung, wenn auch mit einigen Enthaltungen. Das Starterfeld für die erste Bundesligasaison wurde über die Ergebnisse des deutschen Meisterschaftsturniers der 640kg-Klasse 1983 in Habach/Saarland ermittelt und ergab die folgenden Teilnehmer: Böhen (Bayern), Buch (Bayern), Goldscheuer (Südbaden), Ittelsburg (Bayern), Kollmarsreute (Südbaden), Neckarbergstraße (Nordbaden), Neuried (Südbaden) und Zennern (Hessen).
Das 30 Jahre auch im Tauziehen eine sehr lange Zeit ist lässt sich nicht nur an der Tatsache ablesen, dass von den Mannschaften der ersten Stunde nur die Sportfreunde Goldscheuer konstant in der Bundesliga vertreten waren, sondern auch daran, dass von den restlichen sieben Vereinen sich nur noch Neuried und Zennern aktiv am Wettkampfgeschehen beteiligen. In den ersten Jahren waren die Landesverbände noch stärker in der Breite beteiligt bevor sich um die Jahrtausendwende der Schwerpunkt zunehmend nach Südbaden verlagerte.
In den frühen Jahren einer der Topvereine sicher die Tauzieher aus Böhen/Bayern, die in den elf Jahren Ihrer Bundesligazugehörigkeit immer auf dem Treppchen standen, vier mal davon als Deutscher Meister. Leider meldeten sie ihr Team nach der Saison 1994 auf Grund von Personalproblemen ab und damit verschwanden bayrische Vertreter für eine sehr lange Zeit. Ähnlich konstant gut die Nordbadener der Landjugend Neckarbergstraße, die in 29 Jahren nur drei mal nicht auf dem Siegerpodest waren und es auf sieben Meistertitel brachten. Leider meldeten sie ihr Team nach der Saison 2012 ab. Anfang und Mitte der Neunziger Jahre drängten einige Vereine aus Württemberg in die Bundesliga. Allen voran Korb, die sich zwölf Jahre halten konnten und zweimal auf den dritten Rang kamen. Im Jahr 1991 ging ein neuer Stern am Himmel der Bundesliga auf. Nach eineinhalb Jahren in der Landesliga Südbaden wagten die Tauziehfreunde Böllen den Schritt ins Oberhaus und belegten gleich im ersten Jahr den vierten Platz. Dies war aber eine einmalige Angelegenheit, denn ab der Saison 1992 waren sie immer unter den ersten Drei und legen mit 14 Titeln eine beeindruckende Bilanz vor. Zu dem Quartett der Titelträger gesellen sich noch die Sportfreunde Goldscheuer, als einziger Verein ständiges Mitglied der Bundesliga. Nach immer wieder mal guten Platzierungen war ihre erste Hochphase Mitte der Neunziger als sie viermal hintereinander den Titel holen konnten. Die zweite ist sozusagen hochaktuell, nachdem sie nach 9 Jahren Dauerabo der Böllener den Titel in der letzten Saison holen konnten.
In den 30 Jahren ihres Bestehen nahmen 27 Vereine an der Bundesliga teil, sechs davon nur für eine Saison, zehn davon länger als zehn Jahre. Insgesamt kann die Bundesliga wohl als Erfolgsmodell gesehen werden, auch wenn das darunter liegende Landesligasystem im Prinzip auf zwei geschrumpft ist und nur noch aus der Landesliga Bayern/Württemberg und Südbaden besteht. In den Jahren 1987, 1995, 1996 und 2013 traten nur sieben Mannschaften an, ansonsten waren es immer acht.
Ab der Saison 1996 wurde im noch heute gültigen Modus mit Vorrunde, Platzierungskämpfen, Halbfinale und Finale gezogen, in dem die Mannschaften zu den Punkten der Vorrunde auch noch Platzierungspunkte erhalten. Damit stiegen die maximal erziehbaren Punkte eines Turniers von 21 auf 22. Bis 1995 wurde ein einfacher Rundenmodus angewandt im dem jeder gegen jeden einen Kampf hatte. In diesem ging es um drei Punkte, gewann eine Mannschaft die ersten beiden Züge erhielt sie die drei Punkte, stand es Unentschieden wurde sofort ein Entscheidungszug mit Platzwahl um den dritten Punkt durchgeführt und es wurde 2:1 gewertet.
In der unten stehenden ‚ewigen‘ Tabelle wurde noch keine Korrektur der Jahre bis 1995 durchgeführt. Mit solch einer Korrektur stieg die Punktezahl aller Vereine um maximal 64 pro Jahr bzw. um 8 pro Verein und Jahr.
Stegen (jh) – Das Tauziehwochenende des Tauziehclub Eschbachtal startete am Samstag, den 10. Mai 2014 mit der Jugendliga und dem Hobbyturnier auf dem Turnierplatz beim Vereinshaus in Stegen. Dies war vielleicht das letzte Mal an dieser Stelle, da ein Bauvorhaben konkrete Formen an nimmt und das Grundstück im nächsten Jahr schon bebaut sein könnte.
In der Jugendliga starteten vier Teams, davon zwei des Gastgebers. Diese bestimmten auch ganz klar das Geschehen und belegten Platz eins und zwei. Am Sonntag morgen ging es mit der Landesliga weiter. Unter den sieben angetretenen Mannschaften auch die Liganeulinge des Tauziehclub Feuerstein Horben, die mit Spannung erwartet und beäugt wurden. Neben den üblichen Landesligateilnehmern der letzten Jahre gab es eine weitere Neuerung, die Tauziehvereine Böllen und Wieden schicken in dieser Saison ein gemeinsame Mannschaft ins Rennen. Und wie zu erwarten war mischten sie damit ganz vorne mit. Aber auch die Sportfreunde Goldscheuer hatten eine stark besetzte Mannschaft und waren die einzigen die dagegenhalten konnten. In der Vorrunde trennte man sich mit einem Unentschieden, während beide Teams ansonsten ohne Punktverlust blieben. Dahinter folgten die Gastgeber Eschbachtal und ihre Quasinachbarn aus Dietenbach. Das junge Team aus Horben machte seine Sache gut und bezwang die TG Winden/Denzlingen und den Tauziehclub Neuried in der Vorrunde. Und auch im Platzierungskampf wiederholten sie den Erfolg und starteten somit mit einem soliden fünften Rang in das Abenteuer Landesliga. In den Halbfinalen setzte sich Goldscheuer gegen Eschbachtal und Böllen/Wieden gegen Dietenbach durch. Das kleine Finale ging zu Gunsten der Gastgeber aus. Im Finale konnte ich die TG Böllen/Wieden gegen Goldscheuer durchsetzten und somit den ersten Turniersieg einfahren.
In der Pause zwischen Landes- und Bundesliga führte der Sportwart des SRTV Philipp Wehrle und der Vorstandssprecher des SRTV Eberhard Bartmann die Sportlerehrung durch. Geehrt wurden die Sportfreunde Goldscheuer für die deutsche Meisterschaft in der 640kg- und 720kg-Klasse, die Tauziehfreunde Böllen für die deutsche Meisterschaft in der 600kg-Klasse und der Tauziehclub Eschbachtal für die deutsche Meisterschaft in der Jugendklasse. Weiterhin erhielten die Teilnehmer der World Games für den 3. Platz in der 640kg-Klasse, die Teilnehmer der WM in der U19 für den dritten Platz und der U23 für den zweiten Platz je ein kleines Präsent und die Glückwünsche des SRTV.
Im folgenden Bundesligaturnier präsentierte sich der Aufsteiger Simonswald nach 24 Jahren Abstinenz wieder zurück im Oberhaus. Keine leichte Aufgabe für das junge Team wie sich im Verlauf der Vorrunde zeigte. Mit ansprechenden Zugzeiten und guter Technik zwar nicht ganz chancenlos, aber nur gegen Dietenbach gelang mit einem Unentschieden ein erzogener Punkt. Ansonsten zeichnete sich ein ähnlicher Leistungsstand wie im letzten Jahr ab. Siegelau und Eschbachtal zwar vor Dietenbach und Aufsteiger Simonswald, aber zum Halbfinale fehlte heute ein Stück. Für dieses konnten sich Zell und Wieden qualifizieren, wobei Wieden trotz des Unentschieden gegen Zell die etwas besseren Karte hatte, da Zell auch gegen Siegelau ein Punkt abgeben musste. Allen voran wieder Böllen und Goldscheuer, die gegen alle anderen Teams eine weiße Weste behielten. Der direkte Vergleich zur Mitte der Vorrunde war somit ein erster Höhepunkt des Turniers. Im ersten Zug zuerst eine lange Abtastphase bevor ein munterer Schlagabtausch begann. Goldscheuer konnte die Angriffe von Böllen immer wieder kontern und bog langsam aber sicher auf die Siegerstraße ein. Nach etwas über fünfeinhalb Minuten für den ersten Zug, suchte Böllen im zweiten Zug schneller eine Entscheidung, aber lief wieder in die Konter von Goldscheuer und gab beide Punkte ab. Das Wetter schlug schon den ganzen Tag Kapriolen, aber die Halbfinale von Böllen und Wieden und Goldscheuer und Zell wurden von Blitz und Donner flankiert. Aus Sicherheitsgründen wurde das Turnier nach dem ersten Zug für einige Minuten unterbrochen. Nachdem das Gewitter weitergezogen war, wurden die Züge wieder aufgenommen. Wie zu erwarten war setzen sich Goldscheuer und Böllen durch, wobei sich letztere gegen Wieden etwas schwerer taten. Auf Grund der erkennbaren nächsten nahenden Sturmfront wurden die restlichen Kämpfe eilig durchgezogen. Allerdings setzte während dem Finale starker Regen ein was es für die Aktiven nicht gerade leichter machte. Den ersten Zug entschied Goldscheuer nach viereinhalb Minuten für sich. Böllen gab sich noch nicht geschlagen und glich zum Unentschieden aus. Doch Goldscheuer den dritten Zug relativ schnell für sich entscheiden und setzte mit Tagessieg und Tabellenführung das Zeichen auch dieses Jahr ganz vorne stehen zu wollen.
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LL Winden/Denzlingen
LL Wieden
LL Horben
LL Wieden
LL Goldscheuer
LL Horben
LL Neuried
LL Eschbachtal
LL Dietenbach
Ehrung Böllen
Ehrung Goldscheuer
Ehrung 640er WorldGames
BL Simonswald
BL Goldscheuer
BL Böllen
Ehrung U19 WM
Bild von links nach rechts: Raphael Hügel, Marco Gutmann, Markus Mild (Trainer), Matthias Frässle, Christoff Wunderle, Peter Kiefer, Jan Lorenz, Mario Rees, Julian Zipfel, Christian Egg
Ehrung U23 WM
Bild von links nach rechts: Johannes Deiß, Hannes Schwär, Andreas Fien, Sebstian Rombach, Tobias Ortlieb, Lucas Broghammer, Tobias Broghammer, Andreas Weis, Eberhard Bartmann (Trainer) und Florian Resch
Ehrung 640er World Games
Bild von links nach rechts: Thomas Röther, Stefan Heimann, Daniel Fien, Philipp Berl, Christian Bartmann, Heinrich Biegert, Thorsten Berl, Christian Dießlin, Markus Böhler und Dirk Wagner
Goldscheuer (jh) Die Tauziehsaison 2014 startete am 26. April in Goldscheuer mit dem traditionellen Länderpokalturnier, bei dem Auswahlmannschaften der verschiedenen Landesverbände gegeneinander antreten. Aus den Landesverbänden Bayern, Nordbaden, Südbaden und Württemberg waren in der Jugendklasse (U19) 5 Teams, in der Juniorenklasse (U23) 4 Teams und in der Frauenklasse 3 Teams am Start. Auf dem schönen Rasenplatz der Sportfreunde Goldscheuer hinter der Trainingsanlage herrschten bei angenehmen Frühlingstemperaturen optimale Bedingungen. Besonders im Vergleich zum Vorjahr als es sehr kalt und windig war. In der Jugendklasse kristallisierten sich mit Nordbaden und Südbaden 1 schnell zwei Favoriten heraus, die in der Vorrunde gegen alle anderen Teams gewannen. Im direkten Vergleich kam es zu einem Unentschieden mit fast identischen Zugzeiten. Ebenfalls ins Halbfinale schafften es die beiden Mannschaften aus Württemberg und Südbaden 2. Jedoch verliefen die Halbfinale gegen die beiden Favoriten wie die Kämpfe in der Vorrunde und man sah sich im kleinen Finale wieder. Hier konnte sich Südbaden 2 gegen Württemberg klar in zwei Zügen durchsetzen. Im Finale machte Südbaden 1 gegen Nordbaden den Tagessieg ebenfalls in zwei Zügen klar, auch wenn die etwas längeren Zugzeiten auf eine heftige Gegenwehr schließen lassen. In der Juniorenklasse konnte sich ebenfalls das erste Team von Südbaden in sehr guter Form präsentieren. Verlustpunkt frei ging es in die Halbfinale, in denen sich systembedingt alle vier teilnehmenden Teams wieder trafen. Gegen den viert Platzierten der Vorrunde Württemberg war diese Aufgabe schnell abgehakt. Im zweiten Halbfinale tat sich das Team aus Bayern gegen Südbaden 2 deutlich schwerer und musste nach anfänglichem Erfolg den Ausgleich im zweiten Zug hinnehmen. Der dritte Zug war entsprechend hart umkämpft, aber letztendlich konnte sich die Mannschaft aus Bayern durchsetzen und sich für das Finale qualifizieren. Doch in diesem hatten sie gegen Südbaden 1 einen schweren Stand. Wie schon in der Vorrunde gingen beide Züge an die Südbadener, die damit den Turniersieg einfahren konnten. Das Frauenturnier gestaltete sich mit nur drei Teilnehmer übersichtlich und wurde in einer Doppelrunde ausgetragen. Beim ersten Durchgang schien Württemberg etwas ins Hintertreffen zu geraten und konnte gegen Bayern und Südbaden nichts ausrichten. Diese wiederum waren gleichauf und trennten sich nach zwei langen Zügen mit einem Unentschieden. In der zweiten Runde zeigten auch die Frauen aus Württemberg was in ihnen steckt und trotzten in den jeweils ersten beiden Zügen den Teams aus Bayern und Südbaden einen Punkt ab. Damit blieben sie zwar auf dem letzten Platz, aber erhielten die Spannung, da Bayern und Südbaden weiterhin Punktgleich waren. Somit kam es im letzten Kampf zur Entscheidung um den Turniersieg. Im ersten Zug versuchten die bayrischen Damen den leichten Platzvorteil sofort zu nutzen und machten ordentlich Druck. Dem konnten die Südbaderinnen zuerst nicht viel entgegensetzen und kamen arg in Bedrängnis. Doch nach gut drei Meter fingen sie sich und konnten ihre Gegnerinnen zuerst stoppen und dann selbst unter Druck setzen. Dann ging es relativ schnell, einmal in Fahrt gekommen ging es für Südbaden nur noch rückwärts und der erste Zug war nach über zwei Minuten gewonnen. Auch nach dem Seitenwechsel wurde mit einer Minute Zugzeit noch einmal hart gekämpft, aber das Team aus Südbaden gewann am Ende auch diesen Zug und machte mit dem Turniersieg für den Südbadischen Verband den ‚Hattrick‘ perfekt.
Es gibt erste Erfolgsmeldungen von den seit Donnerstag laufenden Europameisterschaften. In der offenen Clubmeisterschaft in der Klasse Junioren bis 560kg belegte die Mannschaft aus Dietenbach den zweiten Platz. Und auch am zweiten Tag gibt es einen Erfolg in den Club Open. In der Klasse U23 der Männer kam das Team aus Siegelau ebenfalls auf den zweiten Platz.
Update Samstag:
In der Juniorenklasse U19 bis 560kg wird im Gegensatz zur Seniorenklasse jedes Jahr ein Weltmeister ermittelt. Die deutsche Mannschaft konnte zwar nicht ganz an den Erfolg vom letzten Jahr anknüpfen, schaffte aber mit dem dritten Platz immer noch den Sprung auf das Siegerpodest. Im Gegensatz zum letztjährigen Wettbewerb in Appenzell, waren drei Mannschaften mehr am Start und die beim Heimturnier noch schwachen Schweizer waren dieses Jahr nicht zu stoppen und wurden vor Südafrika und Deutschland Weltmeister. Die Entscheidung zwischen Südafrika und Deutschland war sehr knapp. Schon in der Vorrunde trennte man sich Unentschieden. Im Halbfinale stand es nach zwei Zügen wieder Unentschieden. Den dritten Zug gewann dann aber Südafrika und zog so in Finale ein. Die deutsche Jugendmannschaft machte es im kleinen Finale noch einmal spannend und benötigte ebenfalls drei Züge um sich gegen Schweden durchzusetzen.
Update Sonntag:
Die U23 verbesserte sich im Gegensatz zu Appenzell um einen Platz und wurde damit Vizeweltmeister. Das 640kg Nationalteam kam in der Königsklasse auf den undankbaren vierten Platz. Die Frauenmannschaft kam in der 520kg-Klasse auf den fünften Platz.
Europameisterschaftsklassen mit deutscher Beteiligung:
Männer 640 kg
Frauen 520 kg
Platz
Nation
Platz
Nation
1.
Schweiz
1.
Schweden
2.
Niederlande
2.
Niederlande
3.
Schweden
3.
Schweiz
4.
Deutschland
4.
England
5.
Irland
5.
Deutschland
6.
Spanien
6.
Spanien
7.
England
7.
Belgien
8.
Belgien
Weltmeisterschaftsklassen mit deutscher Beteiligung:
Auf Grund der Punktegleichheit von Siegelau und Wieden wurde im Anschluss an das Finale ein Entscheidungskampf um Platz 4 ausgetragen. Diesen konnte Siegelau in drei Zügen für sich entscheiden.
Bei den World Games in Cali / Kolumbien schafften die deutschen Männer in der 640kg-Klasse den dritten Platz, die deutschen Frauen kamen beim Hallen Tauziehen auf den fünften Platz. Bis auf eine Zieherin aus Ladenburg/Nordbaden stammen alle Teilnehmer aus unserem Landesverband.
Männerteam Outdoor:
Thorsten Berl (Sportfreunde Goldscheuer)
Daniel Fien (Sportfreunde Goldscheuer)
Stefan Heimann (Tauziehfreunde Böllen)
Markus Böhler (Tauziehfreunde Böllen)
Dirk Wagner (Tauziehfreunde Böllen)
Heinrich Biegert (Sportfreunde Goldscheuer)
Philipp Berl (Sportfreunde Goldscheuer)
Christian Dießlin (Tauziehfreunde Böllen)
Christian Bartmann (Sportfreunde Goldscheuer)
Thomas Röther (Sportfreunde Goldscheuer)
Andreas Berl, Bundestrainer und Coach Männerteam